Die Solidarische Landwirtschaft ist Thema in der neuen Ausgabe von brand eins.
Viele Landwirtinnen und Landwirte sind von den Zwängen des Marktes getrieben – darunter leiden oft sie selbst, die Umwelt oder die Tiere. Jeder Einzelne kann dazu beitragen, das zu ändern. Das Prinzip heißt: solidarische Landwirtschaft.
Jede Woche werden in Deutschland etwa zwei Solawis gegründet, während gleichzeitig drei klassische Betriebe im Zuge des Höfesterbens von der Bildfläche verschwinden.
Die solidarisch bewirtschafteten Höfe sind ein Nukleus für soziale Innovation. Immer mehr Menschen sind unzufrieden damit, dass mit Ressourcen wie Boden und Wasser spekuliert wird. Sie sind besorgt über den Schwund der Biodiversität und über die Art, wie unsere Lebensmittel produziert werden. Es ist ein berechtigtes Bedürfnis, dass die Bevölkerung dabei mitreden will, wie diese Gemeinschaftsgüter produziert und verwendet werden.
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