Geschichte

Raitis, Heiligkreuz, Absam …

Tradition in Raitis
Vor über 50 Jahren hat Josef Mayr den Obstgarten Raitis angelegt. An einem eher untypischen Ort für den Obstbau. Nichtsdestotrotz hat er ihn über die ganzen Jahre mit Hingabe gepflegt und einen ganz besonderen Ort geschaffen.

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Bild: Josef Mayr auf dem Kuenzerhof

Absam beim Missionshaus St. Josef
1925 wurde der Ansitz Spauregg erworben und die ersten Studenten wurden aufgenommen. Eine kleine Landwirtschaft sollte das Überleben möglich machen. Missionsbrüder legten Gemüse- und Obstgärten an. 1941 wurde das Haus geschlossen. 1945 kehrten die Brüder Adalbert und Leonhard aus dem Krieg zurück und eröffneten 1946 das Haus neu. Viele Jahre arbeiteten die Missionsbrüder liebevoll im Garten und auf dem kleinem Hof. Aufgrund des Alters der Brüder und der Unrentabilität des Hofes gaben sie ihn vor vielen Jahren auf.

Der Obstgarten wurde dann teils verpachtet, teils selber bearbeitet und in den letzten drei Jahren auf biologische Bewirtschaftung umgestellt.

Obstgarten Heiligkreuz
Der Obstgarten in Heiligkreuz wurde im Jahr 1982 angelegt und bis zum Jahr 1996 selbst bewirtschaftet. Danach wurde er von Kratzer Manfred und Gerlinde in Pacht weitergeführt und auf biologische Bewirtschaftung umgestellt.

Seit 2012 führt nun Regula Imhof den Obstgarten Raitis und seit 2013 die beiden Flächen in Absam und Heiligkreuz weiter. Die Forstingenieurin und Obstbaumeisterin bearbeitet alle Flächen biologisch. Hier findest du das Portrait des Betriebs.

Die Heiligkreuzer Fläche wurde 9 Jahre von uns geführt. Seit 2022 wird sie nicht mehr von uns bewirtschaftet und wurde gerodet. 125 Topaz Bäume sind auf die Fläche nach Raitis umgezogen. Die beiden Flächen in Absam und Raitis bewirtschaften wir bis heute. 

Wir freuen uns über Ideen für eine Zusammenarbeit: Kontakt aufnehmen.

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